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AKTUELLES

"Fake it till you break shit" - Abgedreht!

Mitte März bis Anfang April fanden die Dreharbeiten zu FAKE IT TILL YOU BREAK SHIT statt, dem FFF-geförderten Abschlussfilm von Natascha Zink an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Das Buch zum Langspielfilm stammt aus der Feder von Timo Baer und Natascha Zink. Für die Kameraarbeit zeichnet Theresa Maué verantwortlich, für die Produktion Andreas und Tanja Schmidbauer.

Die Dreharbeiten zum Kammerspiel in Spielfilmlänge fanden in Feldafing und München statt.


In den Hauptrollen zu sehen sind Henriette Nagel, Pia Amofa-Antwi, Mira Huber und Anna Bardavelidze. In Nebenrollen ergänzen Thomas Gräßle, Conrad Ahrens und Luca Leverenz den Cast.


Crew:

  • Buch: Timo Baer und Natascha Zink

  • Regie: Natascha Zink

  • Kamera: Theresa Maué

  • Produktion: Andreas und Tanja Schmidbauer

  • Szenenbild: Birgit Ehrlicher

  • Kostüm: Theresa Raab

  • Maskenbild: Alexander Hofmann

  • Licht: Samuel Zerbato, Luis Spielmann

  • Ton: Marc Parisotto

  • Schnitt: Fabian Krebs

Der Film handelt von der wohnungslosen Jeanie (30), die vom Auto aus in einem dubiosen Network Marketing Job arbeitet. Als sie zum JGA ihrer alten Schulfreundinnen eingeladen wird, wittert sie die Chance, ihnen ihre Produkte anzudrehen. Doch sie hat unterschätzt, wie gerne sie endlich wieder Teil der Gruppe sein möchte.

Ein herzlicher Dank geht an unsere Sponsoren und Unterstützer:

"ARRI Rental", "Rodlight", "Andechser", "Auerbräu", "Bäckerei Ziegler", "WrapTech", "Corpack", "Jules & Mel", "Cocil Jewelery", "Ratschillers" & "Saskia Diez"



(v.l.n.r.) Kamerafrau Theresa Maué, Drehbuchautor Timo Baer, Hauptdarstellerin Henriette Nagel, Regisseurin/Autorin Natascha Zink, FFF-Förderreferentin Christine Haupt, Produzentin Tanja Schmidbauer, Produzent Andreas Schmidbauer (c) Jakob Lauber
(v.l.n.r.) Kamerafrau Theresa Maué, Drehbuchautor Timo Baer, Hauptdarstellerin Henriette Nagel, Regisseurin/Autorin Natascha Zink, FFF-Förderreferentin Christine Haupt, Produzentin Tanja Schmidbauer, Produzent Andreas Schmidbauer (c) Jakob Lauber

 
 
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